Genetische Diagnostik
Genetische Risikofaktoren am Beispiel der Cholesterin-Homöostase
und der Arteriosklerose im Allgemeinen


von Dr. rer. nat. Dagmar Mayer, Haßloch, D

In jüngerer Zeit ist eine Form der Diagnostik ins Blickfeld der Orthomolekularmedizin geraten, die nicht nur – wie andere labordiagnostische Parameter – für die orthomolekulare Therapie interessant ist, sondern auch Informationen liefern kann, die die Disposition für spezifische Gesundheitsrisiken erkennen lassen und gleichzeitig Grundlage für eine gezielte orthomolekulare Prävention bei Risikogruppen bilden: die genetische Diagnostik.

Untersucht werden dabei sogenannte genetische Polymorphismen, die in der Literatur bereits eingehend beschrieben sind. Genetische Analysen können in einem breiten Spektrum eingesetzt werden, das von Thrombose, Arteriosklerose, Detoxifikation, Sauerstoffradikal-Aufbau und -Abbau, Arzneimittelmetabolismus, Sport bis hin zu Anti-Aging reicht.

Dass für die präventive oder therapeutische Supplementierung korrigierender Mikronährstoffe wegen der Langzeitanwendung besonders auf die Qualität der eingesetzten Produkte bzw. Produktkombinationen zu achten ist, ist evident.
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