Resümee zum 1. Österreichischen OM-Tag in Wien
Nach längerer Planung und vielfältigen Überlegungen hat er nun stattgefunden -
der 1. Österreichische OM-Tag, 17.10.2009 in Wien.


Die Referenten(v.l.n.r.): Dr. M. Pfisterer, Dr. S. Schlett, Prof. Dr. G. Schrauzer,
Dr. E. Meigel, Dr. R. Schroth

Zunächst hielt Prof. Dr. Gerhard Schrauzer (San Diego, Kalifornien) zwei Plenarvorträge. Danach konnten die Teilnehmer am Nachmittag in drei von vier angebotenen Workshops (Dr. Eva Meigel, Dr. Markus Pfisterer, Dr. Siegfried Schlett, Dr. Rainer Schroth) sowohl Neues erfahren über Ergebnisse zu Substanzen und klinischen Indikationen als auch viele Erfahrungen aus der Anwendungspraxis mit den Workshopleitern und Teilnehmern besprechen bzw. Hinweise für die weitere Arbeit bekommen.


Prof. Dr. G. Schrauzer bei seinem Vortrag

Da man als Organisator einer solchen Veranstaltung leider nicht die Gelegenheit hat, an allen wichtigen Geschehnissen teilzunehmen, um eine sinnvolle Berichterstattung zu bieten, übernehmen wir gerne den nachfolgenden Kommentar einer Teilnehmerin, der uns von der ÖGOM zuzr Verfügung gestellt wurde.
Ergänzend sei erwähnt, dass die ausstellenden Firmen im Feedback mitteilten, dass eine sehr gute Resonanz des interessierten Publikums zu spüren war.

Ich habe bis jetzt schon einige Fortbildungen besucht. Sogar während des Studiums habe ich aus Interesse als Hostess im Internationalen Kongresszentrum in Berlin gearbeitet.
Als ich mich für den 1. OM Tag angemeldet habe, habe ich eigentlich NICHTS erwartet! Ich wollte nur dabei sein, so dass ich nach 20 Jahren sagen kann "Ich war damals dabei".
Und jetzt habe ich diese Erfahrung gemacht! Wo soll ich anfangen?

Zuerst etwas zur Organisation: Gleich am Eingang wurde man freundlich und persönlich begrüßt. Schnell und unbürokratisch habe ich mein Schild und alle Unterlagen bekommen und konnte in weniger als 1 Minute im Saal Platz nehmen. Rekordzeit für einen Kongress. - 1. Bravo!
Inhaltlich: Jedes Mal, wenn ich zu einem Kongress gehe, sage ich mir, dass wenn ich am Abend eine Message mit nach Hause nehmen kann, dann bin ich zufrieden. Diesmal habe ich innerhalb von ein paar Stunden unheimlich viel für die praktische Anwendung der OM mitgenommen. Es waren alle sehr bemüht, Mitteilungen und erprobte Rezepte aus Ihrer persönlichen Erfahrung und Erfolge an uns weiterzugeben! Ich habe Kollegen kennengelernt, die neugierig sind auf Erfahrungsaustausch. Kollegen, die seit Jahren in ihren Praxen OM anwenden und nichts dagegen haben, ihre Erfahrungen weiterzugeben und etwas Neues auszuprobieren.
Bravo an Dr. Schroth für die Auswahl der Themen und den Referenten. 2. Bravo!
Hotel: Das Hotel für die 1. OM-Tagung war sehr gut ausgesucht. Die Größe war gerade richtig für die Teilnehmeranzahl. Das Essen hat sehr gut geschmeckt und war mehr als ausreichend! - 3. Bravo!

Aller guten Dinge sind 3, und hiermit möchte ich mich herzlich bedanken für die Gelegenheit, beim 1. OM-Tag dabei gewesen zu sein.
Ich habe sehr viel gelernt und ich werde vieles davon in der Zukunft in meiner neuen Ordination anwenden.
Dr. Melina LAZAKIDOU
Ärztin für Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin und Orthomolekularmedizin, Salzburg


 Alle Fotos: © Malcolm Maitland

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