27. Okt 2010
Resümee zum 2. Österreichischen OM-Tag in Wien
Die Orthomolekulare Medizin gewinnt zunehmend mit diagnostischen und therapeutischen Konzepten eine wesentliche Bedeutung in der Präventionsmedizin, sowohl im Rahmen primär als auch sekundär präventionsmedizinischer Aufgaben und daraus resultierender Maßnahmen. Diese Erkenntnis spiegelt sich wieder in der zunehmenden Nachfrage nach spezieller qualifizierter Weiterbildung orthomolekularer Thematik in den deutschsprachigen Ländern (Österreich, Deutschland und der Schweiz).
Zur Ergänzung einer Reihe von speziellen Fortbildungsangeboten wurde von der ÖGOM unter der Leitung von Herrn Dr. Rainer Schroth und Herrn Dr. Siegfried Schlett in der Kooperation mit PreventNetwork zu einem jährlichen internationalen Erfahrungsaustausch zwischen Experten und Klinikern zu orthomolekularen Themen der Österreichische OM-Tag in Wien ins Leben gerufen, der am 16. 10. 2010 zum zweiten mal auf großes Interesse stieß, nicht zuletzt durch seine für die Präventionsmedizin außerordentlich wichtige, ja mediale Thematik. Thema war:
Orthomolkulare Medizin für den Bewegungsapparat
Lesen Sie hier den ganzen Bericht: Bericht 2. Österreichischer OM-Tag
|